[RAN THEMENPAPIER] : der Opfer von Terroranschlägen stärken

Einführung

In diesem Themenpapier werden wir uns mit der Resilienz der Opfer und der breiteren Gesellschaft nach einem Terroranschlag befassen. Aufbauend auf der Erfahrung und den Ratschlägen von Opfern vergangener Anschläge werden wir Vorschläge erarbeiten, wie man diese stärken kann. Um Resilienz zu operationalisieren, wird das Resilience-Needs-Challenges-Model verwendet, um die Situation von Terroropfer zu bewerten. Mit diesem Werkzeug kann ein Ansatz entwickelt werden, der als Checkliste oder Evaluierungsinstrument für Regierungen, Selbsthilfegruppen von Terroropfern1 und für unterstützende Fachkräfte dient.

Bevor dieses Modell eingeführt wird, ist es wichtig, die vielfältigen Reaktionen von Opfern und der Gesellschaft nach einem Angriff zu betrachten und die Schlüsselprinzipien in Bezug auf die psychosoziale Versorgung zu untersuchen. Was machen Terroropfer durch? Wie sollten sie sich engagieren? Was ist Resilienz in dieser Situation?

Einige Opfer sind im Bereich der Bekämpfung oder Verhinderung von Terrorismus aktiv und ihre Stimmen können sehr einflussreich sein. Das sollte nicht von allen erwartet werden. Zur Durchführung dieser Arbeit ist Resilienz eine Voraussetzung, und das Wohlergehen der Opfer von Terrorismus muss gewährleistet sein.



Geachte bezoeker,

De informatie die u nu opvraagt, kan door psychotraumanet niet aan u worden getoond. Dit kan verschillende redenen hebben, waarvan (bescherming van het) auteursrecht de meeste voorkomende is. Wanneer het mogelijk is om u door te verwijzen naar de bron van deze informatie, dan ziet u hier onder een link naar die plek.

Als er geen link staat, kunt u contact opnemen met de bibliotheek, die u verder op weg kan helpen.

Met vriendelijke groet,
Het psychotraumanet-team.


Referentie: 
Trefwoorden: 
Resilience, Terrorism